„Ich bin stets an meinen Aufgaben gewachsen“

Im FUCHS-Porträt: Sergej Schitz,
Produktionsleiter bei FUCHS Fertigteilwerke Süd

Sergej Schitz, heute Produktionsleiter des Fertigteilwerkes in Röttenbach, übernimmt seit vielen Jahren die Anpassung der Produktionskapazitäten an den Marktbedarf. Sein beruflicher Weg ist damit unmittelbar verbunden.

Herr Schitz, Ihr Wirken zeigt eindrucksvoll, welche Karrierewege bei FUCHS möglich sind.

Stimmt. Im Jahr 1992 kam ich als angehender Ingenieur für Landwirtschaftsmaschinen mit Familie aus Kasachstan nach Franken. Exakt ein Jahr später stieg ich als Arbeiter beim Vorgängerunternehmen Thumshirn ein. Schritt für Schritt entwickelte ich mich vom Produktionsmitarbeiter zum Vorarbeiter im Fertigteilwerk.

„Nach Investionen durch die
Familie Fuchs ging es richtig bergauf.“

Wie war das damals, als das Werk Röttenbach LILA wurde?

FUCHS hat richtig investiert. Der Betrieb wandelte sich in einen modernen Produktionsbetrieb. Nach 18 Monaten mit den Füchsen durfte ich die Produktionsleitung für das Werk übernehmen. Es folgten Hallenerweiterungen und der Neubau des Bürogebäudes und der Schlosserei. Mit dem neuen Magazin wurden dann die Bereiche Lager und Logistik neu aufgestellt. 2018 bauten wir dann die neue Kranbahn und eine Betonrecyclinganlage.

Das bedeutet, die Erfolgsgeschichte von FUCHS in Röttenbach geht mit Ihrer eigenen einher?

Ja, ich bin stets mit meinen Aufgaben hier gewachsen. Es war gut für den Standort Röttenbach, dass FUCHS kam. Es ist immer für Neues gesorgt. Dank FUCHS konnten wir damals weitermachen. Heute hat sich der Betonverbrauch bald vervierfacht – das spricht Bände!

Herzlichen Dank für diesen Einblick in Ihre Arbeit. Weiterhin viel Erfolg in Ihrem Wirken!
Interview: Susanne Hülsmann

Das vollständige Interview können Sie in Ausgabe 6 von WIR FÜCHSE nachlesen.